Armageddon

Roman

Ein Video, ein Scharfschützengewehr, eine Morddrohung der Antifa und ein nach links blinder Staatsschutz. Matusseks Roman beginnt wie ein Thriller und endet in der finalen Schlacht zwischen den Mächten des Himmels und denen des Satans, frei nach der Apokalypse des Johannes.

„…der Pinselstrich, mit dem Matthias Matussek die Stadt Paris und das Euthanasie-geschehen einfängt, ist der literarische Höhepunkt des neuen Werkes“ – Stefan Meetschen, Tagespost

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Glanz und Elend eines Faktencheckers

Es war am 1. Tag des neuen Jahres, als mir ein Freund – ein wunderbarer Autor – einen TV-Schnipsel mit Olaf Scholz schickte, in dem dieser von seinem „Regime“…


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Schließlich bleibt die Frage: Warum streiten Frauen immer

  Vor zwei Wochen durfte ich in der Weltwoche einen Text unseres Chefredakteurs über die existentielle Notwendigkeit der Ehe lesen, der mich begeisterte.…


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Heimkehr in die Kunst

Einzeln sein, darum geht es. Ein Einzelner sein , und es aushalten. Und wenn alle Stützen wegfallen, wenn alles Alles weggestrichen ist und Wesentliche…


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Die Ampel und die Mandarine

  Nun traten sie vor die Presse, gewichtig, ernst und ganz so, als hätten sie ein wuchtiges Mandat zur Führung der Republik in ihren Aktenkoffern, statt…


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Gastbeitrag Till Kinzel: Querdenker Schopenhauer

Philosophen sind nicht gerade dafür bekannt, besonders geschäftstüchtig zu sein. Sofern sie eine akademische Stellung einnehmen, mag dies auch nicht besonders…


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Über Wahlhelfende, freiwillige Gleichschaltung und Hannah Arendt

In diesen Tagen hat der Bundeswahlleiter Briefe an die Wahlhelfer, Quatsch, die Wahlhelfenden (aller möglichen und unmöglichen Geschlechter) verschickt mit der…


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Gastbeitrag von Dr.Kinzel: Durchblicke auf C. S. Lewis. Glauben, Kultur, Literatur – und was der große englische Autor dem 21. Jahrhundert zu sagen hat

Das Werk von C. S. Lewis (1898-1963) ist so vielseitig und vielgestaltig, daß es schwerfällt, sich einen Gesamtüberblick zu verschaffen. Und viele Lewis-Leser…


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Heine als Retter

Wenn es noch Menschenverstand gäbe bei uns Deutschen, müsste man diesem Dichter  Denkmäler bauen, in jeden Flecken mindestens eines, und wir Journalisten…


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