(Eine Erinnerung aus: „Palasthotel Zimmer 6101“, gebunden Fischer-Verlag,  Taschenbuch rororo)

Zu den schönsten Abwechslungen auf meinen Reisen durch

diese zerbröckelnde Deutsche Demokratie Republik gehörte die

Autobahnwerbung, die eine absurde Simulation von Werbung

war, Niemandsschilder im Niemandsland, deren Codes ich nicht

knacken konnte.

Vielfach imitierten sie touristische Routenschilder à la »Avignon Stadt       der Päpste«. Etwa mit dem poetischen

Langzeiler »Wittstocker Trikotagen Sportliche Mode für alle«

oder, synkopisch knapp dagegen, »Decelith aus Eilenburg«.

Manchmal hatten die Spruchbänder an den Brücken Appellcha-

rakter: »Fahren Sie vernünftig, fahren Sie mit Kasko«. Dann

wieder kamen sie mit verblüffendem völkerverbindendem Lob:

»Electroimpex aus Bulgarien – ein zuverlässiger Handelspart-

ner«. Zwischendurch immer wieder die fünfziger Jahre: »Das

vielfältige Nähvergnügen – Veritas«. Mein absoluter Favorit

aber, auf der Autobahn nach Leipzig, war: »Küken aus Segrehna

– gesund, vital, leistungsstark«.

Eines hatten sie alle gemeinsam: Sie waren Neusprech. Die

Schilder lobten das Land und seine Produkte, gepinselt von Leu-

ten, die an das Land nicht glaubten, für Leute, die am liebsten

über die Transitstrecke davongebraust wären. Ganz unvernünf-

tig, ganz ohne Kasko.

Das sozialistische Neusprech war ein Amalgam aus direkter, sol-

datischer Durchbruchpropaganda und vager, moralisierender

Spießernischensprache, eine Mischung aus Angriff und Rück-

zug, und es bezeichnete nie, worum es ihm ging, sondern immer

nur seine Stellung zur Partei. Es war die Doppelzüngigkeit als

Uberlebensprinzip.

Einst wurde Neusprech erfunden, um die naheliegende Sauerei

mit Blick auf ein schônes Fernziel umzulügen. Das Fernziel war

der neue Mensch«. Und auf dem Weg dahin erhielt jeder Hen-

ker durch die Neusprechspezialisten seine Absolution.

Das Neusprechprinzip ist ziemlich einfach. Alles, was Neusprech

berührt, wird in sein Gegenteil verkehrt. Beispiel: Einige

Wochen vor Biermanns Comeback in Ost-Berlin schrieb das

 

»Neue Deutschland«: »Wenn einer ständig von »Kultur des Dia-

logs redet und wider Sitte und Anstand darunter das Schmeißen

mit solchem Dreck versteht, ist er bei uns völlig fehl am Platze.«

Die Ubersetzung: Dreck schmeißen = Wahrheit sagen. Wider

Sitte und Anstand = ziemlich gesittet und anständig.

Auch nach der Wende gab es Neusprech. Im täglichen Verkehr

mit Informanten und Interviewpartnern war die Neusprechflos-

kel »Ich muss Ihnen ganz ehrlich sagen« immer ein Indiz dafür,

da sich gleich vor Lügen die Balken biegen würden.

Jeden Morgen saß ich in meinem runden Bett, pellte die

Plastikhaut vom Käse, trank meinen Dosenorangensaft und las

fünf Zeitungen. Die »Süddeutsche« wegen des Streiflichts, die

»Berliner Morgenpost« wegen ihrer Schrebergarten-Miefge-

schichten, den Tagesspiegel« erst nach dem dritten starken Kaf-

fee, weil ich sonst sofort wieder eingeschlafen wäre, und schließ-

lich die Ostblätter »Berliner Zeitung« und »Neues Deutschland«,

um Neusprech zu büffeln. Ich lernte seine Grammatik und

staunte über seine Ausdrucksvielfalt.

Es gab Hunderte von Neusprechvarianten. Im Interview mit

einem Filmregisseur brachte es eine Redakteurin der »Berliner

Zeitung« fertig zu sagen: »Schon vor einem Jahr lastete auf uns

das Empfinden, daß es in der DDR Herrscher und Beherrschte

gab.«

Vor einem Jahr erst? Übersetzung: Die Kacke war am Dampfen, aber ich war

einfach zu feige, das Maul aufzumachen, weil ich einen ganz

guten Job hatte. Die Redakteurin fährt fort: »Was damals eine

Ahnung war, ist heute Gewißheit.« Ubersetzung: Jetzt darf man

das Maul aufmachen, und jetzt hilft es der Karriere, auf die alten

Greise zu schimpfen.

Eine beliebte Neusprechvariante war der Kitsch um Kinder,

sozusagen rhetorische Unzucht mit Abhängigen. Am Wahltag

las ich im »Neuen Deutschland«, meiner Lieblingszeitung, den

folgenden Kommentar: »Mein Weg zum Wahllokal in Berlin-

Mitte führte mich an der Kinderkrippe Jerusalemer Strafe vor-

bei. Wählt eine kinderfreundliche Regierung, hatten die Erzie-

herinnen in großen bunten Buchstaben auf die Glasfront

geschrieben. Fotos zeigten die Kleinen beim Spazierengehen und

Spielen, beim Essen und beim Mittagsschläfchen. Vertrautes,

Gewohntes – doch wie lange noch?« Im Fortgang des Kommen-
tars stört »westdeutsche Politprominenz«, die »wie Sturmböen
durchs Land fegt«, den Schlaf der Kleinen. Die Ubersetzung
Die Gutenachtgeschichten vom guten Onkel Honi gibt’s nicht
mehr, weil der böse Onkel Kohl ata ata zum Kapitalismus geht
und alle Kinder in den Arbeitsdienst schicken will.
Kinderneusprech allerdings war nicht auf das Territorium der
DDR beschränkt: Tremolierend sprach die grüne Pastorin Antje
Vollmer im Bundestag davon, daß »die Stimmung in der DDR
so ist, daß die Kinder ihre Eltern fragen: Warum verschenkt ihr
dieses Land so einfach?« Und wie jeder weiß, gab es solche Sze-
nen in jeder besseren Neubauwohnung von Marzahn bis zu den Villen in Wei-
ßensee, wo die Kleinen in ihren Bettchen standen und mit großen

Augen fragten: »Mama, warum verschenkst du dieses Land so einfach?« –
»Halt die Klappe, du vorlaute Göre, ich verschenke, was ich will,
kapiert!« Und nie ging es ohne Tränen ab.
Einen wundervollen Kinderkommentar fand ich in der »Berliner
Zeitung« nach der Wahl: »Wird nun der ganz normale Alltag
moderner Industriestaaten mit seiner steigenden Kriminalităt,
mit Terrorismus, mit Kindesmißhandlungen und jugendlichen
Banden uns einholen und uns bald nach gutfunktionierender
Polizei und noch besseren Sicherheitskräften rufen lassen?«
Ubersetzung: Bisher gab es keine Polizei nicht, weil wir nämlich
Monaco hießen, aber jetzt müssen wir uns gegen die kapitalisti-
schen Kindesmißhandler und Handtaschenräuber bis an die
Zähne bewaffnen.
Ein beliebtes Neusprechbiotop war Betroffenheit. Meine Lieb-
lings-Betroffenheits-Schlagzeile las ich nach der Entlarvung
Wolfgang Schnurs als Stasiagent. Andere Zeitungen machten
auf mit: »Schnur enttarnt.« Punkt. Die »Berliner Zeitung« tröp-
felte betroffen dagegen: »Eppelmann hat einen Freund verloren.«
Geradezu Mode bei den Neusprechveteranen des »Neuen
Deutschland« war »Demokratie«, ein Wort, das so nackt und
ohne erklärende Zusätze wie »bürgerliche« oder »sozialistische«
früher ebenso auf der redaktionellen Embargoliste stand wie
etwa »Fähre nach Dänemark«.
Fähre nach Dänemark las ich auch nach der Wende nicht, aber

Demokratie jede Menge. Die Kommentare begannen meist mit
den Worten: »Keine Sternstunde der Demokratie.. « oder »Ein
Prüfstein für Demokratie. . .« oder »Die Spielregeln der Demo-
kratie…« Das hatte fast den spröden Minimalismus, mit dem
dieselben Schreiber noch ein paar Wochen zuvor immer wieder
zu erstaunen verstanden (»Die Gespräche des Genossen Krenz
mit der Führung der chinesischen KP waren geprägt von…
betonten beide das Prinzip der Nichteinmischung in.. .«), wenn
auch die Tonlage noch nicht ganz hinhaute, aber sie sangen sich
ja gerade erst ein.
Besonders bei Bildunterschriften machten sich deutlich zwei
Schulen bemerkbar: die flockige PDS-gewendete, die noch im
Stimmbruch war, und die Veteranenschule, die Proletkult
brummte. Die Stimmbruchschule etwa textete, unter einem
fünfspaltigen Foto des Wahlkämpfers Gregor Gysi: »Das Bier für
Gregor Gysi gab’s gratis, und auch die Bürger kamen nicht
umsonst.« Geschickt ließen sie dabei offen, wieviel sich die Bür-
ger dafür bezahlen ließen, daß sie Gysi beim Biertrinken zu-
schauten, und wie sie es prinzipiell mit der Alternative »Freibier
oder Sozialismus« hielten. Die Proletkultfraktion dagegen setzte
auf Würde: »Wir sorgen für des Volkes Brot. Deshalb dürfen wir
in dieser Gesellschaft nicht länger fünftes Rad am Wagen blei-
ben, bekundeten Landarbeiter und Forstleute während ihrer
Demonstration im Berliner Lustgarten.«
Mein Lieblingskommentar allerdings hatte nicht mit Demo-
kratie zu tun.

Da die DDR-Schokolade nicht mehr abzusetzen war, kommentierte das »Neue
Deutschland« den Wechsel vom Schokoladen-Sozialismus zum
Schokoladen-Kapitalismus mit der überraschenden Wendung:
»Selbst die Schokolade schmeckt bitter.« Ich war wie elektrisiert.
Und als ich am nächsten Tag einen Kommentar in der »Berliner
Zeitung« zum gleichen Thema las und auf die wiederum völlig
überraschende Formulierung traf »Selbst die Schokolade
schmeckt bitter«, stürzte ich zum Telefon und vereinbarte Ter-
mine: Ich mußte die Schokotexter kennenlernen.
Nachdem mich der Fahrstuhl in der Wirtschaftsredaktion des
mächtigen ND-Hauses ausgespuckt hatte und nachdem ich
unter den Türen mit dem Aufkleber „Take it Gysi“ die richtige
gefunden hatte, stürzte ich auf meinen Schokoladenmixer zu
und sagte: »Glückwunsch. Bravo. Der Kommentar, einfach
super. Die Schokolade schmeckt bitter! Wie sind Sie nur darauf
gekommen?«- »Ach«, sagte Schoko bescheiden, »wenn man so
lange in der Branche ist, kriegt man so seine Routine.« Er war
birnenförmig gebaut und ein wenig pickelig und trug eine
blonde Bürste auf der Oberlippe.
Aber die stilistische Leichtigkeit, insistierte ich, bittere Schoko-
lade, so was!, und früher gab es doch die Zensur und immer
diese langweiligen Fünfjahrespläne… Schoko gab zu, daß er
jetzt »wie befreit aufschreiben« könne und endlich zeigen, »was
in mir steckt«. Er saß an seinem Laptop und hatte sich zurückge-
lehnt. Jetzt ließ er sich in seinem Drehstuhl, schnapp, nach vorne
federn und sagte dynamisch: »Ich muß das Zeug hier noch kurz
runterorgeln.. .«

Runterorgeln, mein Gott! Er sah so verdammt
professionell aus, und ich flüsterte ehrfürchtig: »Einen Kommen-
tar?« Er nickte. Ich: »Wieder was mit Schokolade?« Er: »Nein, es
geht um die neuen Betriebsverfassungen.« Ich, enttäuscht: »Na,
davon verstehe ich nichts… Aber machen Sie weiter so. Und
schreiben Sie mal wieder über Schokolade, das können Sie toll.“
Er schüttelte mir souverän die Hand, und ich machte mich auf
zur »Berliner Zeitung«.
»Na, so was«, sagte die stellvertretende Chefredakteurin und
beugte sich über die gleichlautenden Kommentare, die ich ihr
mitgebracht hatte. »Aber das Thema an sich liegt ja auf der
Hand, oder?« Und dann, besorgt: »Was haben Sie mit Ihrer
Lippe gemacht?« Ich betupfte meinen gepflasterten Rasurschnitt
und sagte: »Ich habe mich mit Ostberliner Faschisten geprügelt,
weil, einer muß es ja machen.«
Die »Berliner Zeitung«, Flaggschiff des Berliner Verlages am
Alex, verhandelte gerade mit mehreren Westverlagen. »Wir sind
nach allen Seiten offen«, sagte die Chefredakteurin, »wo ist der
Unterschied zwischen WAZ und Springer? Geld machen wollen
sie doch alle.« Sie erzählte von den Umstellungen, vor allem den
geänderten Arbeitszeiten. Früher waren die Redaktionsräume

bereits nachmittags verwaist, obwohl erst gegen Mitternacht
angedruckt wurde, weil die Partei die Manuskripte schon am
Morgen genehmigt hatte und alles ohnehin feststand und die
alleinerziehenden Mütter ihre Kinder aus der Krippe holen
mußten.

Hinter ihrem Schreibtisch hing eine große Afrika-Karte. Afrika-
Karten waren beliebt. Ich hatte Afrika-Karten bei den Hausbe-
setzern gesehen und bei Funk-Abteilungsleitern. Afrika war
ideologisch einwandfrei (Kolonialismus Negerkinder / Befrei-
ungsbewegungen), und es war so wundervoll exotisch.

»Afrika«, seufzte sie. Sie war mal als Korrespondentin dort. Mir fiel der
Afrika-Witz ein, den mir Heiner Müller erzählt hatte. In der
Schule fragt der Lehrer: »Fritzchen, was weißt du über Angola?«
Und Fritzchen sagt: »An Gola könndsch misch dodsaufen.«
Obwohl die »Berliner Zeitung« offen nach allen Seiten paddelte,
ging es ohne pädagogische Leitplanken doch nicht ab. Als in der
folgenden Redaktionskonferenz über einen Wirtschaftskommen-
tar geredet wurde, sagte die Chefredakteurin: »Wir gucken dann
mal gemeinsam drüber und sprechen das Kommentarziel ab.«
Für die Redakteure in den Tageszeitungen, die einstigen Tinten-
flakhelfer des dumpfen Opa-Regimes, war das Wende-Neu-
sprech die Schleuse in die Neue Zeit. Sie schrieben sich, mit
jedem Kommentar, jeder Meldung, neue Legenden. Sie ver-
schwendeten kein Wort über die Rolle, die sie in der Vergangen-
heit gespielt hatten, und gingen gleich zum Angriff über. Darin
verstanden sie sich ausgezeichnet mit den antikapitalistischen
Growesiren des westdeutschen Feuilletons, wo die Neusprech-
vokabeln »Moral«, »Anstand«, »Liberalität« blühten.
Subventionskultur ist angestammtes Neusprechland. Neusprech
ist ja weniger eine Sprache als ein Sound, empört, jammernd,
bissig, immer ausgesprochen betroffen und ausgesprochen
moralisch. Er erinnert leicht an den Schnorrerton von Junkies,
die dich aus grauen Augenhöhlen anstarren und sagen: »Ey,
Alter, haste mal ‘ne Mark?«
Auf dem Kongreß des Schriftstellerverbandes, der in den Räu-
men der Humboldt-Universität tagte, gab es neben der Wahl
eines neuen Präsidenten, der so unbekannt war, daß er als unbe-

scholten galt, vor allem zwei Tagesordnungspunkte: Die Schrift-
steller forderten, die polnische Westgrenze anzuerkennen, und
sie verlangten ultimativ die Erhaltung der Seniorenheime für
Autoren. Zusammengenommen also: Naturschutz für das
Gewissen der Nation.
Seit dem deutschen Idealismus, seit Schillers Briefen zur Ȋsthe-
tischen Erziehung des Menschen«, nach welchen die Schönheit in erster
Linie »moralische Schönheit« ist und das Theater eine „sittliche
Anstalt“, waren Kultur und Gewissen in Deutschland zusam-
mengereimt worden – und seither hat man das nicht wieder
auseinandergekriegt.

In der heruntergewirtschafteten Vulgär-

version der Feuilletons hieß das: Wer Kultur machte, hatte auto-
matisch Gewissen. Und wer keine Subventionen herausrückte,
hatte keins. So war das Gewissens-Kultur-Geschäft eine üppig
florierende Branche, auch im Westteil der Stadt. Die Neuspre-
cher des Ostens verstanden sich prächtig mit den Subventions-
künstlern des Westens.
Im Februar fanden die ersten Gesamtberliner Filmfestspiele
statt. Großkalibrige Westintellektuelle sprachen davon, »das
Bewahrenswerte der DDR-Kultur zu erhalten«, und meinten
damit die DEFA, die in diesen Tagen auf den sicheren Bankrott
zutrieb. Für die Stimmung der ostwestdeutschen Berli-
nale-Mischpoke kennzeichnend war die Verleihungszeremonie
der Berliner Bären. Das fade Schwulenmelodram »Coming out«
von DEFA-Regisseur Heiner Carow, das Türen einrannte, die
im Westen seit mindestens 20 Jahren offenstehen, erhielt den Sil-
bernen Bären. Und der reich alimentierte DDR-Künstler wurde
durch Standing Ovations geehrt.
Nur mit einem Sonderpreis wurde Oliver Stones Vietnamfilm
ausgezeichnet. Zur Dankesrede wurde der querschnittgelähmte
Drehbuchautor und Vietnamveteran Ron Kovacs auf die Bühne
geschoben. Zehn Jahre lang hatte er um diesen Film gekämpft.
Kovacs kam mit seiner Rede nicht sehr weit. Er hatte den Fehler
gemacht, Kennedy zu erwähnen – da pfiffen die kulturlieben-
den Berliner den Krüppel und Pazifisten, der das Pech hatte, der
»imperialistischen Supermacht USA« anzugehören, von der
Bühne.

 

 

 

 

 



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