Liebes Tagebuch, das war eine wilde Party, ich bin gar nicht mehr dazugekommen, aufzuschreiben, wie erschossen ins Bett, weit nach Mitternacht.
Es fing eigentlich sehr gesittet an, Daniel hatte die Tests rechtzeitig besorgt, wir sind ja sowieso schon geimpft, Daniel wegen seiner Vorerkrankungen und ich weil ich systemrelevant bin, und in die Kleinen kommt mir dieses Teufelszeug nicht rein.
Also Luisa hat mir mit ein paar FFF-Mädels geholfen beim Einlass und mit den Tests, und tatsächlich ist Döpfner gekommen und der Jauch und beide waren total nett. Ich hab mit denen über die Menstruationstasse geredet (internationaler Menstruationstag!) und wieviel praktischer und umweltfreundlicher die ist als Tampons.
Und dann hab ich vorgemacht, wie sie eingesetzt werden, natürlich nur ANGEDEUTET, die beide waren sichtlich fasziniert und haben sehr verständige Fragen gestellt und wollten das noch mal vorgeführt bekommen.
Und dann kamen immer mehr grüne Genossen, auch von der SPD, Olaf hatte die mitgebracht und plötzlich Hubschrauber über unserm kleinen Garten, und dann kam in einem Konvoi von schwarzen Limousinen auch noch der Bundespräsident.
Ich hab dann plötzlich aufgeregte Hilfeschreie von Mädchen gehört, da hatte die security ein paar von den FFF-Girls im Schwitzkasten.
Weil die Mädels mir als Gastgeschenk das Transparent „Kein Mensch ist illegal“ mitgebracht hatten, haben die wohl vermutet, das seien Antifas aus der Rigaer Straße. Ich konnte das dann gemeinsam mit Luisa aufklären, und die drei Mädchen, die sich was gebrochen hatten, erstmal ins Haus gebracht.
Und dann konnten wir alle über das Missverständnis lachen.
Und Frank-Walter Steinmeier hat mir erklärt, dass er noch mal Bundespräsident werden will und mir das Du angeboten, ich fand das alles sehr vernünftig, weil wir doch alle zusammen aufpassen müssen, dass diese Gesellschaft nicht noch weiter nach rechts Richtung AfD abrutscht, gerade jetzt, wo ja wegen Corona diese Pleitewelle auf uns zukommen wird.
Zu futtern gab es reichlich. Meine beiden Kleinen haben Löwenzahn gesammelt für den Salat, den hab ich mit Pinienkernen noch „hochgetunet“, und es gab bestrichene Dinkelbrötchen vom Bioladen mit Quark und Schnittlauch und für die Unverbesserlichen (mich, hihihi) Bratwürste und biologisch gezüchtete Schweinekoteletts (yammi!) und gebratene Zucchini und Paprika und dazu reichlich Wasser.
Den Rhabarber-Wein wollte keiner, dabei schmeckt der toll,wenn man ein bisschen Zucker reingibt. (Ein BISSCHEN, LENCHEN hihi) Daniel hat sich dann noch lange mit Döpfner über sein Museum unterhalten und Günter Jauch hat mit den Kleinen „Wer will Millionär werden“ gespielt, die haben allerdings bei der 500 000 Euro-Frage (welche Farbe hat „Muttis Partei,“ schwarz, rot, blau oder grün) gepatzt, wobei das ja eine Fangfrage war, denn Angela wird ja auch „Mutti“ genannt).
Da haben die Kleinen geweint, aber Günter blieb da hart, er sagte “Regel ist Regel“, aber die Kleinen waren ohnehin schon müde und mussten ins Bett, wobei mir zwei nette junge Burschen aus Steinmeiers security geholfen haben.
Im Kinderzimmer haben sie dann über ihre Manschettenknöpfe noch zwei Kollegen angefordert, weil die Mädels partout nicht Zähneputzen wollten.
So, und jetzt freu ich mich auf einen ruhigen TV-Sonntagabend mit Al Gores Katastrophenfilm über die Umwelt im Kreis der Familie…
Kämpfen Sie mit!
Wie Sie sicher gesehen haben, kommen meine Beiträge ohne Werbung aus. Daher: wer mich in meinem Kampf gegen eine dumpfe Linke, die auf Binnen-Is und Gendersternchen besteht, aber Morddrohungen nicht scheut, unterstützen möchte, besonders für allfällige gerichtliche Auseinandersetzungen, kann es hier tun.
1 Kommentar
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Sehr geehrter Herr Matussek, geniale Idee das mit dem Tagebuch. Allein schon
deswegen wünsche ich mir, daß uns Lenchen Kanzlerin wird, auch wenn zum
Unglück unseres Restvolkes. Aber ihr Tagebuch bleibt für Generationen eine
unvergängliche Erinnerung aus Kindergartenzeiten. Deshalb bleiben Sie in
Lenchens Spur zur Freude des Restvolkes.