Kämpfen Sie mit!
Wie Sie sicher gesehen haben, kommen meine Beiträge ohne Werbung aus. Daher: wer mich in meinem Kampf gegen eine dumpfe Linke, die auf Binnen-Is und Gendersternchen besteht, aber Morddrohungen nicht scheut, unterstützen möchte, besonders für allfällige gerichtliche Auseinandersetzungen, kann es hier tun.
Sehr geehrter Herr Matussek,
vielen herzlichen Dank für diese knappe Stunde voller Emotionen, hochklassiger literari-
Einwürfe (ich bin gerade bei den “Karamasows” – zum zweiten Mal) plus ans Herz gehen-
der geschichtlicher Rückblicke. Wunderbar passend dazu die Musikstücke.
Als Leistungssportler in der DDR hatte ich bei Wettkämpfen und Trainingslagern, auch in
der früheren Sowjetunion, sehr viele Möglichkeiten mit Russen, Ukrainern, Balten,Letten,
usw., zusammen zu treffen. Wir haben uns, es war in den 60er und 70er Jahren, immer prächtig
verstanden, gelacht, gefeiert (gesoffen) und sportliche Duelle geliefert. Den russische Men-
schen habe ich schätzen gelernt, nicht einmal wurde mir in Richtung Krieg mit 27 Mio. Op-
fern, unermeßlichen Zerstörungen und daraus entstandenem menschlichem Leid, etwas
vorgeworfen. Ich könnte noch viele Episoden aus meinem Sportler- und Trainerleben über
die Großartigkeit der russischen Seele erzählen.
Zum Schluß: Ich bin jetzt 81 und habe geweint, als sie auf die Blockade Leningrads und das Tagebuch des Mädchens eingingen. Und dann die Barbocks, Kiesewetters, Röttgens, Strack-
manns – eine Schande bei unserer Vergangenheit. Sollen unsere Kinder und Enkel mit dem
Schießprügel in der Hand, mordend und sengend, erneut Richtung Osten ziehen?
Die letzte Hoffnung für mich heißt Trump – er ist zwar auch ein durchtriebener Profitjäger,
aber sein Versprechen, den irrsinnigen Krieg zu beenden, nehme ich, auf Grund seiner er-
sten Präsidentschaft, ernst,
Und danke für den Hinweis auf Tolstois “Auferstehung”.
Mit dankbaren Grüßen
Günter Schaumburg
Lieber Herr Schaumburg,
mir, ein paar Jahre jünger als Sie,ging es genau so, alös ich auf dem Massenfriedhof in St Petersburg standundich war wie Sie überrascht, wie freubndlich mir die russischen Eltern der Partnerklasse meiner Frau begegneten- ein Wahnsinn, dass wir diejetzt zu feinden erklären lassen vonn den grünenKlippschülern. Wie sehnt man sich nach der Generation Brandt, Schmidt, Bahr, schicksalserfahrenen Politikern, dioe noch wussten, was im deutschen IOnteresse liegt
Ihr
MM