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Diesmal beschäftigt sich Matussek mit dem großen Solitär der deutschen Dichtung, mit Friedrich Hölderlin. Und der Frage, was Pink Floyd und deren Gründer Syd Barret mit ihm zu tun haben. Beide waren schön und genial und glitten auf dem Höhepunkt ihres Schaffens für Jahrzehnte in die lange Nacht des Wahns. Und beiden riefen die zurückbleibenden Freunde und Zeitgenossen hinterher, „Shine on, you crazy diamond“. Dazu strategische Überlegungen mit Rüdiger Safranski, warum der Götterliebling Hölderlin zunächst von rechts (Heidegger, George) in den 20er-Jahren, dann aber von den Linken in den 70er-Jahren heftig zur Gallionsfigur gemacht werden konnte. Schließlich: Friedrich Hölderlin und Pink Floyds „Wish You Were Here“.