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Im zweiten Teil des Gesprächs mit Rüdiger Safranski über Goethe wird den Grünen Sprachverwesern notgedrungen das Fell über die Ohren gezogen. Und das beinahe nebenbei, denn die beiden reden über die „verteufelt Humane Iphigenie“, über den abgründigen „Faust“, über die geheimnisvolle Faustina der Italienischen Reise, über die ästhetische Erziehung des Menschen, und über die „geradezu dekadente Entfernung der Grünen von der Biologie und damit der Natur“.