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Sie waren politisch Verfolgte und Verfemte wie Heinrich Heine, oder nach herrschender Meinung gleich für verrückt erklärt wie Heinrich von Kleist oder Friedrich Hölderlin, oder komplett unverstanden wie James Joyce – erst die Nachwelt konnte ihnen Kränze flechten, denn die Zeitgenossen waren überfordert. Gerade deshalb interessierten sie mich mein Leben lang, , vielleicht in einer Art Überidentifikation, diese „Außenseiter“, für die es erst recht heute, in unserer Konsens- und Herden-Demokratie, keinen Platz gibt. 


Kategorie

Beschreibung

„…der Pinselstrich, mit dem Matthias Matussek die Stadt Paris und das Euthanasie-geschehen einfängt, ist der literarische Höhepunkt des neuen Werkes“ (Stefan Meetschen, Tagespost)

„Wenn Sie mal so richtig mies drauf kommen wollen, dann empfehle ich unbedingt den Kauf” (Jan Fleischhauer, Focus)

„…der Pinselstrich, mit dem Matthias Matussek die Stadt Paris und das Euthanasie-geschehen einfängt, ist der literarische Höhepunkt des neuen Werkes“ (Stefan Meetschen, Tagespost)

„Wenn Sie mal so richtig mies drauf kommen wollen, dann empfehle ich unbedingt den Kauf” (Jan Fleischhauer, Focus)

„Der Sound von Armageddon ist irgendwo zwischen Pop, Punk und einer Lesung von Alan Ginsberg, – hart, schnell und kristallklar, wie man es eben von Matussek kennt. Ein mutiges, ein wichtiges Buch.”
(Thor Kunkel)

“Was für ein Werk! Mit fällt nur das banale Wort “unbeschreiblich” ein – im Sinne eines überwältigend gut geschriebenen Buches – in Inhalt und Sprache..“ (Leserstimme)

“Bei der Beschreibung von Putzer und dessen drogensüchtiger Freundin, die der Steinewerfer mit Zärtlichkeit liebt, ist Matussek ganz Romanautor, ganz Empathie; mit wenigen Strichen zeichnet er ein keineswegs unsympathisches Bild dieser beiden hoffentlich fiktiven Charaktere, die, wenn die Dinge ein kleines bißchen anders laufen würden, ein normales Leben führen würden.“(Michael Klonovsky, Junge Freiheit)

“Zu den scharfsinnigsten Kapiteln zählen die, in denen Rico alias Matussek mit seinem vormaligen Freund Benjamin von Stuckrad-Barre und dem “guten Kai” – Kai Diekmann – abrechnet. Balzac hat in seinen “Verlorenen Illusionen” für die falsche Verbrüderung im Journalismus das Wort “Halbkameraden” erfunden. Matussek illustriert, was das bedeutet….”(Knut Cordsen, Bayrischer Rundfunk)

“Den ersten Romanteil, bevor der Mordplot in Gang kommt, nimmt eine Art Lebensbeichte von Hausmann ein, vorgetragen in einem an Villon erinnernden Tonfall…Matthias Matussek-Hausmann muss nämlich nicht zum Scharfschützengewehr greifen, um abzurechnen. Er setzt sich an die Tastatur.“ (Alexander Wendt, Tichy)

„Der Sound von Armageddon ist irgendwo zwischen Pop, Punk und einer Lesung von Alan Ginsberg, – hart, schnell und kristallklar, wie man es eben von Matussek kennt. Ein mutiges, ein wichtiges Buch.”
(Thor Kunkel)

“Was für ein Werk! Mit fällt nur das banale Wort “unbeschreiblich” ein – im Sinne eines überwältigend gut geschriebenen Buches – in Inhalt und Sprache..“ (Leserstimme)

“Bei der Beschreibung von Putzer und dessen drogensüchtiger Freundin, die der Steinewerfer mit Zärtlichkeit liebt, ist Matussek ganz Romanautor, ganz Empathie; mit wenigen Strichen zeichnet er ein keineswegs unsympathisches Bild dieser beiden hoffentlich fiktiven Charaktere, die, wenn die Dinge ein kleines bißchen anders laufen würden, ein normales Leben führen würden.“(Michael Klonovsky, Junge Freiheit)

“Zu den scharfsinnigsten Kapiteln zählen die, in denen Rico alias Matussek mit seinem vormaligen Freund Benjamin von Stuckrad-Barre und dem “guten Kai” – Kai Diekmann – abrechnet. Balzac hat in seinen “Verlorenen Illusionen” für die falsche Verbrüderung im Journalismus das Wort “Halbkameraden” erfunden. Matussek illustriert, was das bedeutet….”(Knut Cordsen, Bayrischer Rundfunk)

“Den ersten Romanteil, bevor der Mordplot in Gang kommt, nimmt eine Art Lebensbeichte von Hausmann ein, vorgetragen in einem an Villon erinnernden Tonfall…Matthias Matussek-Hausmann muss nämlich nicht zum Scharfschützengewehr greifen, um abzurechnen. Er setzt sich an die Tastatur.“ (Alexander Wendt, Tichy)