In dieser neuen Ausgabe besprechen Matussek & Reinhardt aktuelle Themen, delegitimieren vielleicht nicht nur Frau Strack-Zimmermann, sondern auch andere Politiker, die einem Wahn verfallen zu sein scheinen.
Matthias Matussek widmet sich des Weiteren dem großartigen Journalisten und Autor G.K. Chesterton, der vor 150 Jahren geboren wurde.
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Kämpfen Sie mit!
Wie Sie sicher gesehen haben, kommen meine Beiträge ohne Werbung aus. Daher: wer mich in meinem Kampf gegen eine dumpfe Linke, die auf Binnen-Is und Gendersternchen besteht, aber Morddrohungen nicht scheut, unterstützen möchte, besonders für allfällige gerichtliche Auseinandersetzungen, kann es hier tun.
lieber Herr Matussek,
ich möchte Ihnen gerne kurz zu Ihrem Spendenaufruf antworten.
Hintergrund: Presseerzeugnisse auf Papier und Medien aus dem sog. Mainstream konsumiere ich seit Jahren nicht mehr. Insofern ärgert mich die mtl. Zwangsgebühr. Meine Informationen lasse ich mir nicht bringen, sondern ich hole sie mir aktiv aus dem Netz.
Die Zahl der von mir besuchten Seiten ist hoch (ca. 50-60, fast ausschliesslich anti-Mainstream) und die Zahl der von mir häufig gelesenen Seiten ist überschaubar (ca. 15). Diesen 15 Seiten spende ich nach Gefühl der Lesehäufigkeit jährlich etwas zwischen 10 und 100 Euro. Ähnlich halte ich es mit den Autoren von YT Beiträgen. Dieses Multispenden ist lästig und ich führe kein Buch darüber. Ihnen habe ich bisher nichts gespendet, weil Sie, wie viele andere, nicht zu den genannten ca 15 Seiten gehören, es würde sonst einfach zu viel. (Bitte nicht als Kritik verstehen, jeder hat seine Präferenzen).
Begrüssen würde ich, wenn sich Autoren aufgeklärten Geistes – vielleicht gruppenweise – zusammentäten, um es dem Spender einfacher zu machen. Früher habe ich ja auch nur die FAZ, manchmal den Focus mit den verschiedensten und unterschiedlichsten Autoren gelesen, ohne jedem einzelnen ein Honorar zukommen zu lassen.
mit den besten und herzlichen Grüßen
Peter Groepper
pgroepper@gmail.com
Lieber Herr Groepper,
ja, das wäre sicher eifacher, allerdings haben meine buddies (wallasch, matissek, milosz matuschek etc.) jeweils ihre eigenen Bauchläden und ich verzweifle schon daran, die jetzt im kof zu nennen anzuschreiben, also kann ich nur um Ihr Verständnis bitten und gelöegentlich an mich zu denken – sorry
und ebenso herzlich
Ihr
Matthias Matussek