In unserer woken Abwehrschlacht gegen das Virus sind andere Gefahren ins Hintertreffen geraten, an die wir nun unsanft erinnert wurden. Zum Beispiel an die des nach wie vor mordlüsternen Islam, der nun einen Lehrer in Frankreich auf dem Gewissen hatte bzw köpfte. Sowie in Dresden zwei Touristen aus NRW traf, wobei noch nicht klar ist, ob er nun den Täter Abduklklah Al H.H. nicht nur, bzw. sogar auf Grund einfacher Homophobie bewegt haben könnte. Doch eines hat sich erneut bewahrheitet, nämlich die Weisheit der Katrin Göring Eckart, die einst sagte: „Ohne den Islam wäre es langweilig in Deutschland.“

Und damit es spannend bleibt, wird soeben ein neues Massaker im Namen des Propheten vermeldet, wieder in Nizza, dieser durch den düsteren Terror im Zeichen des Halbmondes nun wahrlich gebeutelten Stadt an der Cot d’Azur: Drei Tote werden vermeldet, eine Frau in der Nähe einer Kirche enthauptet. Da kann man nur sagen: wenn man da kein freundliches Gesicht zu macht, ist das nicht mehr mein Land

 

Diese Bilder der Bundespressekonferenz sind schon Routine. Kanzlein Merkel verkündet neue „bittere“ Einschränkungen, an ihrer Seite ihr Lieblingspapagei Söder mit dem weißblaubayrischen Bratenschutz vor dem Mund, eifrig nickend und stets versucht, und die Chefin an Härte und Gnadenlosigkeit rhetorisch zu überbieten. Ab sofort wird mit Notverordnungen durchregiert, eine Notregierung an der Spitze muss in diesen schweren Stunden schwere Entscheidungen treffenKein Spaß, keine Begegnung, Lachen möglichst nicht (Areosole), aber wer will das schon, und Disko geht garnicht, hehehe. Wen erinnert das alles nicht an das hier? Das wurde sehr schön kommentiert durch ein Jugendfoto des schwarzen Verbots-Bären aus dem Süden.

 

Was im Moment passiert: Wir ziehen uns in den panic room zurück und sind ganz leise, damit uns das Virus nicht hört. Die NZZ schreibt dazu: „Die neusten Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie wirken wenig durchdacht, unverhältnismäßig und willkürlich.“ Aber als ich gestern abend in den Nachrichten selbst Campino auf der Protestseite sah, war mir klar – jetzt hat die Kanzlerin ernste Probleme. Ihr ernstestes überhaupt: ungünstige Bilder.

 

Die sind aber noch nichts gegen die, die Karl Lauterbach abgibt, wenn er den Mund aufmacht. Seine Zähne: ein Trümmerfeld. Seine Vorstöße: der reinste Irrsinn. Nun will private Räume kontrollieren: Sturmtrupps marschieren in den Wohnzimmer auf, um den korrekten Sitz der Masken zu überprüfen.

 

Der StandUp-Comedien Ludker K. hat eine wunderbare Nummer über den durchgeknallten Corona-Experten im Repertoire, der nach Ansicht seiner ehemaligen Ehefrau nicht die geringste Ahnung von Virologie und Seuchenbekämpfung hat. Man solle einfach mal googeln unter dem Stichwort „Karl Lauterbach warnt…“

Er warnt vor so ziemlich allem, vor einem brain fog wie vor Gütersloh…

https://www.youtube.com/watch?v=y3pnNcBepoU

(ab 1:36)

 

Zur großen (und seltenen) Debatte im Parlament hielt AfD-Fahrensmann Gauland eine staatstragende Rede, die weniger laut als sonst von Gegnern der Redefreiheit mit ihren stets giftigen aber noch öfter verblödeten und ungenauen Zwischenrufen unterbrochen wurde, wahrscheinlich waren die Grünen noch nicht aus den Betten.

Der alte Gauland sprach davon, dass das Leben voller Risiken sei, und dass wir diese wohl hinzunehmen bereit seien, wenn es um den Straßenverkehr gehe. Auch hier gäbe es eine einfache Maßnahme, die Todesrate auf Null – entschuldigung – „herunterzufahren“. Indem man ihn verbietet. Es gebe allerdings auch abgestufte Maßnahmen wir etwa das Alkoholverbot etc., die die Todesgefahr erheblich einschränkten. Könne man nicht so auch mit Corona verfahren? Müsse man tatsächlich Konzerte untersagen, obwohl sämtliche Konzertkarten übers Internet gebucht werden und damit eine vollständige Personenkontrolle existiere. Im übrigen sei bisher keine einzige Infektion durch ein Konzertbesuch bekannt.

Dass er dann auch noch unseren Freiheitsdichter Friedrich Schiller zitierte mit dem Satz „Das Leben ist der Güter höchstes nicht…“ verlieh der debatte kurzfristig einen enormen Niveau-Zuwachs.

 

Ich schreibe hier übrigens nicht ohne Eigeninteresse gegen den lock down an, denn das jetzt ebenfalls verfügte totale Besucherverbot bei Bundesliga und Championsleague-Heimspielen trifft insbesondere die echte Liebe Borussia Dortmund. Wer die Spieler gestern über den Rasen trotten sah wie bei einem Seniorenspaziergang zu einem Diavortrag über Bergblumen, der verlor die Lust auf alles. Sogar auf Fussball.

 

Friedrich Merz hat sich gemeldet und darüber beschwert, dass der CDU-Nominierungsparteitag in Stuttgart verschoben worden ist. Tatsächlich hat die Merkel-Beton-Fraktion, der ein Kandidat Laschet lieber wäre als ein bereits schon einmal von Merkel in die Wüste geschickter und entsprechend geladener Merz, die Corona-Fuchtel ausgepackt, um Laschet Zeit zu verschaffen, noch ein paar Punkte gut zu machen.

Merz Vorstoß hat mir gefallen, auch wenn die FAZ gequälte 2 Spalten darüber räsonniert, dass der Kandidat auf die Kandidatur „die Partei spaltet“. Lyriker Jasper von Altenbockum hauchte „Die CDU wird den Streit, welcher Politikertyp sie führen soll, nicht ohne Wunden überstehen.“ Nun, die Partei hat ihren eigenen programmatischen Exitus unter einer FDJ-Sekretärin, die mit deutschem Steuergeld die Welt retten möchte, überstanden, da wird sie auch ein paar Ruppigkeiten eines Mannes, der endlich ran will, nicht aus dem Gleis werfen. Im übrigen hat der Vorgang Merz, an dessen Killerqualitäten ich zu zweifeln begann, wieder näher gerückt, denn einen Killer braucht die CDU, um wieder zu jener Truppe zu werden, die mal wählbar gewesen ist.

 

Aber selbstverständlich sind wir hier in Deutschland zunächst einmal im US-Wahlfieber, und wir wünschen uns so vollständig und hundertprozentig Joe Biden, dass die Presse und die öffentlich rechtlichen Sender vermeiden, über ihn zu berichten. Höchstens mit der Zeit-typischen Blümchenprosa wie: „Er ist so sympathisch und integer – kann so einer überhaupt Präsident werden.“

 

Nun könnten sie, die Medien, die Frage selbstverständlich präzisieren, und einfach mal nachfragen, was es mit der Erpressung der ukrainischen Regierung auf sich hatte, mit der sich unser integrer Joe Biden am 20. September 2019 gebrüstet hat. Damit, dass er dafür gesorgt hatte, dass der ukrainische Generalstaatsanwalt Viktor Shokin gefeuert wurde. Dessen Vergehen? Er war in seinen Untersuchungen der halbseidenen Burisma Holding, die mit Naturgas Geschäfte macht, auf eine 3 Millionen Dollar Zahlung an Hunter Biden gestoßen, den Sohn von Joe Biden. Unschön. Weshalb Shokin gehen musste.

Und um zu unterstreichen, dass er ernst meine, fügte Joe Biden, Vizepräsident der Vereinigten Staaten, auf einem Blitzbesuch in der Ukraine hinzu: soll das nicht passieren, werde es auch die Milliarden-Bürgschaft nicht geben, die er im Gepäck hatte. „Ich gebe euch genau vier Stunden Zeit“. Die Punchline: Shokin wurde gefeuert, das Publikum lachte. So geht man mit „diesen sons of bitches um“, setzte Biden hinzu

https://www.youtube.com/watch?v=UXA–dj2-CY

 

Ferner war der ehrenwerte und tattrig wirkende Biden, der bei früheren versuchen, Präsident zu werden, aber immer wieder durch Lügen und Plagiate  immerhin gegen Ende seiner Vizepräsidentschaft hellwach, als es darum ging, die Familie zu versorgen. Er nahm seine Söhne mit auf Vorstellungstour durch Kazachstan, die Ukraine, Oman, Russland, China, um sie diversen Oligarchen als Aufsichtsräte für diverse eher halbseidenen und unter Korruptionsverdacht stehende Unternehmen anzudienen. Belege dafür lieferte Tony Bobulinski, ein Geschäftsfreund von Hunter Biden und Naqvy-Officer, der zweimal des längeren mit Joe Biden über private mögliche Business-Deals in China gesprochen hatte. Er erschien zu einem entsprechenden Interview mit Tucker Carlson von Fox News bepackt mit Korrespondenzen, e-mails, Tonaufnahmen, um seiner Behauptungen zu belegen – außer Tucker nahm sich keiner der Sache an.

https://www.foxnews.com/opinion/tucker-carlson-tony-bobulinski-joe-biden-hunter-biden-china

 

Aber wir haben ja noch Zeit, um alles aufzuarbeiten, was so liegen geblieben ist in den letzten Wochen, in denen wir den Virus bekämpft haben. Genau gesagt: Noch 5 Tage.

 

Und da wir den Kontakt zu unserer woken Jugend nicht verlieren wollen, die hier zum Ausklang noch ein Gedächtnisbildchen, und zwar der Linksjugend Hamburg, die des Helden Alexander Marinesko gedenkt, der die Wilhelm Gustloff mit 9000 Menschen auf der Flucht versenkte

Torpedo 1 für das Mutterland

Torpedo 2 für Leningrad

Torpedo 3 für die Sowjetbevölkerung

Da sage noch einer, die Jugend interessiere sich nicht für Politik.

 

 

 



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