Heute Abend muss eine abgebrühte Männertruppe ran, damit unsere so oft vernachlässigten Nationalgefühle endlich befriedigt werden. Die Vorlage liefert der Kriegsfilm “Das dreckige Dutzend”.

Natürlich wird das heute Abend großes Kino. Die ganze Welt schaut zu, Staatsmänner und Kanzlerin auf der Tribüne, Milliarden vor den TV-Geräten, zwei Päpste, einer aus Argentinien, der andere aus Deutschland. Zu wem hält Gott? Deutschland wird jubeln oder untergehen. Sieg oder Schande. So wundervoll einfach ist Fußball.

Nach dem Jahrhundertfeuerwerk gegen die Brasilianer sprach DFB-Präsident Niersbach von einer Art Science-Fiction-Film: “Fußball wie vom anderen Stern.” Champagnerfußball. Die Korken knallten in den Nachthimmel. Die goldene Generation ließ aufblitzen, was sie auch kann: Varieté, Verwandlungstricks, Schnelligkeitswunder, Zauber.

Der Literaturkritiker Hellmuth Karasek stammelte: “So was hab ich in meinen 80 Jahren noch nicht gesehen.” Und so gerührt hatte ich ihn noch nie gesehen. Seine Frau Armgard rief mit den anderen: “Einer, einer geht noch rein”. Stehkurvenstimmung im Wohnzimmer. Wir hatten ein Schwein gegrillt, viel Alkohol auf dem Tisch, natürlich Tabak – die drei Requisiten, die es für jeden erfolgreichen Voodoo-Zauber braucht.

Und dann lagen wir uns im Minutentakt in den Armen. Karasek, alte Kollegen, viele muskulöse Teenager aus drei Nationen, jubelnd, sie kümmerten sich dann um meinen Sohn, Brasilien-Fan, weil er in Brasilien aufwuchs. Er zog sich früh und todtraurig zurück, ich machte mir Sorgen. Aus Fußball hat er sich doch nie viel gemacht.

Jetzt holen wir uns das Ding

Doch der Ernstfall war es noch nicht. Der Ernstfall ist heute. Zweite und dritte Plätze hatten wir zur Genüge. Jetzt holen wir uns das Ding. Die Anleitung dazu liefert kein Science-Fiction- oder Ballett-Streifen, sondern der Klassiker aller Buddy-Filme, das einsame Monument aus dem Museum maskuliner Kultur, der Kultstreifen “Das dreckige Dutzend” von 1966. Natürlich ein Kriegsfilm. Aber was ist Fußball anderes als Krieg? Finale ist Endkampf. So viel Freude und so viel Blut in diesem Wort. Krieg – mit friedlichen Mitteln. Wer sagt, der Bessere möge gewinnen (oder irgendein ausgebeutetes Land, aus Gründen höherer Gerechtigkeit), versteht nichts vom Fußball und nichts davon, was er auslösen kann. Vor allem in Ländern der Dritten Welt.

Aber zuversichtlich stimmt mich nicht diese Freak-Gala aus Belo Horizonte, die auch einem kollektiven Nervenzusammenbruch der brasilianischen Mannschaft zu verdanken war. Nein, nicht die Jubelkommentare, sondern das Interview, das Per Mertesacker nach der Algerien-Quälerei gegeben hatte, war wichtig. “Wat wolln Se”, sagte er, “wolln Se ne erfolgreiche WM, oder solln wir wieder ausscheiden?”

Es folgte der minimalistische, aber ergebnissichere 1:0-Siege gegen Frankreich, so spielten sie davor schon gegen die USA. Das Team hat gelernt, dreckige Siege genauso zu feiern wie Schampus-Runden. “Ich will nicht nach Hause fahren und sagen, sorry, wir sind Weltmeister, haben aber nur mit einem Tor gewonnen”, sagte Thomas Müllerspäter. Unsere netten Youngster sind vier Jahre älter, vier Jahre ausgebuffter, vier Jahre abgebrühter. Begeisterungsfußball ist hübsch, aber es zählen Siege.

Wenn Jogi Löw Lee Marvin wäre

Wie im Film also. Jogi sollte ihn seinen Modellathleten in den Badelatschen zur Einstimmung zeigen. Die simple Story: Ein Major soll aus elf verschlagenen, gefährlichen Mördern und Schwerverbrechern eine Crew formen, die hinter den feindlichen Nazi-Linien ein von den Deutschen besetztes französisches Schloss einnimmt. Unmöglicher Job, so ähnlich, wie eine WM in Brasilien zu gewinnen, der Muttererde, dem Anbaugebiet für Paradies-Fußball, das Titel als Geburtsrecht betrachtet. “Ein Himmelfahrtskommando”. Was für ein schönes Wort.

Major Reitman ist Lee Marvin, die coolste Sau Hollywoods in den Sechzigern. Der weißhaarige Lee Marvin ist Jogi Löw, nur dass Letzterer besser geföhnt ist und keine Schwerverbrecher, sondern Schwerverdiener zu drillen hat. Die duschen regelmäßig. Aber wie Lee Marvin weiß Jogi, dass er junge Stürmer braucht (Müller) und erfahrene Sprengstoffspezialisten (Klose), Scharfschützen, die ihren Job verstehen (Kroos, Khedira), und Jungs, die ihnen den Arsch retten (Schweinsteiger), und vor allem eine Abwehr, die Gegenangriffe aushält (Hummels, Boateng, Lahm, Höwedes), und wenn die ausfällt, steht da immer noch Neuer. Hautfarbe und Religion spielen, wie im Film, keine Rolle – Hauptsache, die Jungs wissen, dass sie aufeinander angewiesen sind, dass jeder seinen Job erfüllt und weiß: Alle sind nur so stark wir ihr schwächstes Glied.

Eine Niederlage wäre der Sturz in den Abgrund

Noch einmal zurück zum Algerien-Albtraum. Flimmernde Sahara-Trägheit und schleppende Beine, diese bis in die Nachspielzeit von Halluzinationen durchsetzte Partie, in der der gegnerische Torwart immer dort aus dem Boden wuchs, wohin unsere Jungs (Schürrle!) ballerten, Männer, die wirkten wie abgekämpfte Fremdenlegionäre auf einem Todesmarsch. Aber sie gewannen. Nach dem Spiel jedoch meuterte das Volk, das Spielkultur sehen wollte, Sturmleichtigkeit, und wir alle brüllten Löw zu, “Du Depp, der Lahm – nach reeeeechts hiiiiinten!”, im Chor mit 80 Millionen.

Nun ist Jogi Löw, wie Lee Marvin im Film, ein eigensinniger Typ, dem populistische Kritik sonst wo vorbeigeht. Er, der desillusionierte Veteran, wusste genau, was er tat, als er Lahm ins Mittelfeld nahm, denn er konnte damit den Rekonvaleszenten Khedira und Schweinsteiger wechselnde Zeitstücke zuteilen, vorsichtige Belastbarkeitstests. Er wusste, er würde beide brauchen im langen Turnier, und zwar gesund. Und Lahm, der Ehrgeizige, hat sich selbstverständlich aufgeopfert, mit hängender Zunge.

Der Film aber, den wir heute sehen, handelt nicht nur von Opfermut und Kühnheit, sondern auch vom Tod derer, die dort unten im Maracanã-Kessel antreten und ahnen: Eine Niederlage wäre der Sturz in den Abgrund, in die Nacht und tief hinein in die Schwärze, wo die Ungeheuer der nationalen Unterwelt warten, um die Verlierer zu zermalmen.

Könner wie die elf Rekruten

Dass das Team dennoch unvergessen bleibt, liegt an jener Sternschnuppen-Nacht von Belo Horizonte mit ihrer nie gezeigten und nie gesehenen Spielkultur und Effizienz. Sie sind Könner, womit wir wieder beim “Dreckigen Dutzend” wären. Die elf Rekruten des Majors sind miese Gauner, aber sie sind Typen, jeder Einzelne hat das Zeug zum Anführer (außer dem miesen Psychopathen und Verräter Telly Savalas), und wer am Ende nicht weint, wenn John Cassavetes und Donald Sutherland draufgehen und Charles Bronson nur knapp überlebt, der hat kein Herz.

Schwerverbrecher haben wir nicht zu bieten, aber Vorbestrafte wie Toni Kroos, der es damals im EM-Halbfinale nicht schaffte, den Italiener Pirlo aus dem Verkehr zu ziehen, oder Khedira, der das entscheidende Kopfball-Duell gegen den Spanier Piqué im letzten WM-Halbfinale verlor. Beide haben ihre zweite Chance bekommen, wie die Outlaws im “Dreckigen Dutzend” – und wie sie die genutzt haben! Im Grunde aber wissen sie, dass nur der Sieg heute Abend Fehler der Vergangenheit obsolet macht, die waren dann nur notwendige Vorbereitungen für den Ernstfall.

Kämpfer, unser dreckiges Dutzend, mit deutlicher Liebe zu Tätowierungen. Also Krieg heute Abend, in abgedimmter Version, Thomas Mann würde möglicherweise von einem “reinigenden Waffengang” schreiben. Mann, wir Deutschen. Überall morsche Bretter. Dunkle und ganz bedenkliche Gruppengefühle! Doch das Erstaunliche: Die gibt es überall auf der Welt. Jede Nation fühlt so. Überschäumender Jubel und nationale Gesänge in Argentinien nach dem Halbfinale. Wie sind die französischen Verlierer der letzten WM von ihren Landsleuten verhöhnt worden. Ein ganzes Volk in Scham und Schande. Wie haben die Holländer ihre frühen Erfolge gefeiert und die kommenden Gegner verhöhnt. Wie schön und bemerkenswert enthemmt der Fußballjubel in Feindbeschimpfung umkippt, wo darf man das noch?

Maradona? Ein aufgeblähter Fußballzwerg

Die Deutschen sollen verlieren, sagte ein schönes holländisches Mädchen nach der Pleite im Halbfinale, “die Deutschen sind unsere Feinde”, und ich muss gestehen, seit Rijkaards Spucke in Rudi Völlers Locken habe ich Vorurteile gegen Holland. Beim Schwimmen vorhin bat mich ein brasilianischer Freund: “Bitte vernichtet die Argentinier”, mein ehemaliger Fahrer aus Rio bat mich auf Facebook um ein 8:0 gegen die Himmelblauen, und so denken viele Brasilianer.

Kein Problem für mich. Der einzige Argentinier, den ich respektieren konnte, war (neben dem schreibenden Giganten Borges) der kettenrauchende Trainer César Luis Menotti in seinen Maßanzügen und mit der grauen Mähne. Maradona? Verglichen mit Pelé oder Beckenbauer ein aufgeblähter Fußballzwerg und Windmacher. Spielerisch war er vielleicht ein Dutzend Jahre lang auf der Höhe, dann wurde er fett und begann sich zu ruinieren, mit Koks und Prostituierten, immer wieder Berge an Churrasco. Nicht, dass man das einem Aufsteiger aus dem Elendsviertel Villa Fiorito in Buenos Aires nicht gönnen würde, das Leben war schließlich beschissen genug. Aber dann – Castro! Schulterschluss mit Chávez. Da hörte für mich der Spaß auf.

Ist es nicht komisch, wie in unserer aufgeklärten Völkergemeinschaft die Entwertung des Gegners so einen unmäßigen Spaß macht, genauso wie diese dunklen nationalen Zugehörigkeitsaffekte? Wie sie wach werden auf Tribünen und in Fanmeilen, wie sie freudig hochschießen, als ob sie zu lange die Luft anhalten mussten, besonders bei uns. Nicht mehr wegen der ollen Nazis, sondern wegen der neuen Liturgie der Multikulturalität. Weil das Nationale als Beispiel für Rückständigkeit herhalten muss, das als überwunden zu gelten hat. Und immer wird es mit dem Wort “rechts” kombiniert. Ist es nicht. Es lebt und wuchert im Untergrund, überall, ist weder rechts noch links, es ist menschlich und nicht totzukriegen. Patriotismus gilt als pfui in Szenekreisen, wie fröhlich er sich auch äußern mag.

Der Sieg ist immer total, die Niederlage ebenso

Eine WM beherrscht Köpfe und Herzen der beteiligten Völker, beflügelt die Gewinner oder stürzt die Verlierer in die Verzweiflung. Der Sieg ist immer total, die Niederlage ebenso. Stellungskriege sind sinnlos – das Elfmeterschießen führt immer zur Entscheidung. Wie übersichtlich die Welt plötzlich wird. Die Herzen schlagen höher, in allen, auch in uns, die wir nicht mitkämpfen können, weil wir mit Bierflasche und Grillwurst beschäftigt sind, aber die Kampfmontur, das Trikot, tragen wir alle. “Ich glaube, dass es schon fast historisch ist”, sagte die Kanzlerin letzte Woche, und zwar mit was? Mit Recht!

WM-Triumphe sind Bestandteile nationaler Mythologien – Bern 1954, die Kriegsheimkehrer –, Finalniederlagen dagegen können zu Albträumen werden, die ein Volk Jahrzehnte verfolgen, wie Brasilien damals 1950, als es gegen Uruguay ausgerechnet im heimischen Maracanã-Stadion unterging. Der brasilianische Torwart wurde noch 60 Jahre später dafür verachtet, bis er erlöst wurde, am letzten Dienstag von uns, als wir die Seleção mit der gewaltigsten Halbfinalniederlage aller Zeiten in die Kabine schickten, was jenes ältere Debakel schwarz überpinselte.

Doch heute Abend zählt unsere Zaubernummer aus Belo Horizonte nichts mehr – heute kommt es auf unser dreckiges Dutzend an. Es ist bestens vorbereitet, nichts blieb untrainiert, wie in Lee Marvins Camp mit seinen ungewaschenen Killern, den Messerstechern und Tricksern. Toni Kroos und Sammy Khedira, Özil und Boateng, bunte Truppe, sie sind die Besten ihres Fachs. Die Verteidigung ist lebensrettend! Die haben sie im “Dreckigen Dutzend” vernachlässigt und mit dem Leben bezahlt.

Die WM als Ausnahmezustand

Jogi, zeig ihnen den Film, schon aus Gründen der Herzensbildung. Lee Marvin überlebt, aber aus seinem weißen Schopf sickert am Ende das Blut. Jogi trägt schwarz, auch in der Frisur. Aber darauf kommt es nicht an. Es kommt darauf an, eine Mission erfolgreich abzuschließen, das wissen beide.

Heute, ach was, schon das ganze WM-Turnier über herrscht der Ausnahmezustand, ein Begriff des Staatsrechts. Im Ausnahmezustand setzt der Souverän (Fußball) bestimmte Rechte außer Kraft (Ruhe, Arbeit), mit dem paradoxen Ziel, genau diese für die Zukunft zu schützen und noch ein anderes dazu, das Recht auf patriotische Gefühle. Wo werden die sonst noch geduldet? Diese WM, jede WM ist ein entschlossen geführter Anschlag auf die aufgeklärten, nüchternen, nivellierten Globalisierungsdiskurse. Fußball ist ein Männersport, so wie “Das dreckige Dutzend” ein Männerfilm ist. Wenn so viele junge, hübsche Frauen mitfeiern, feiern sie nicht den neuen Mann. Sie mögen einfach ab und zu ganz altmodische Männerfilme!

Wenn wir ehrlich sind, hat sich die Welt in diesen letzten Wochen auf einen fantastischen Tunnelblick verengt. Wir empfinden die Nachrichten in den Halbzeitpausen als surreale oder störende Unterbrechungen. Unser Blick hinaus in jene andere Welt, die wir verlassen haben, wird abgebrühter. Nahost? Plötzlich wird uns deutlicher, wie durchsichtig dort die politischen Spielzüge sind, immer der gleiche Trick wie ein Sturmlauf Robbens, wenn er zur Mitte zieht.

Oder der Freispruch für den HSH-Bankrotteur und hoch abgefundenen Zocker-Banker Nonnenmacher, der die “rechtliche Grauzone nicht übertreten” habe – wie erwartbar! Können wir noch mal das 3:0 sehen bitte? Oder die Jungs, die sich von US-Geheimdiensten umdrehen ließen, “drittklassige Leute, was für eine Dummheit”, schäumte Schäuble, die Nummer erinnert zunehmend an den “Mad”-Comic mit seinen schlapphütigen “Spion vs Spion”-Cartoons samt ihren raffinierten Fallen, in denen sie sich selbst verheddern. Albern. Kratzt uns das alles noch? Nicht die Bohne.

Jubeln – auch über einen dreckigen Sieg

Nicht immer ist Fußball die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln. Manchmal ist Krieg die Fortsetzung des Fußballs, wie die Scharmützel zwischen Honduras und El Salvador 1969 vorführten, nachdem es bei Qualifikationsspielen zu Todesopfern gekommen war.

Fußball ist zu ernst, als dass man ihn den Zaungästen überlassen könnte. Fans kann man nicht vorschreiben, wie und was sie dabei fühlen sollen. Fußball ist ein Religionsersatz. Ein sehr attraktiver. Kirchen, besonders: die Kirche, erfordern Loyalität und Leidensmut und bieten Erlösung an, und da sind die Gläubigen der Vereine, die Fans, nicht anders. Der Fan verkörpert ein Bekenntnis zu Glaube und Hoffnung. Und heute Abend verwandelt sich eine ganze Nation in Fans, in hingebungsvolle, die jubeln wollen, auch über einen dreckigen Sieg.

Fußball aber ist auch Staatstheater. Dilma Rousseff, die brasilianische Präsidentin, wird sich bald für eine WM zu verantworten haben, die eine gewaltige Schere zwischen Kosten und erwartetem Prestigegewinn aufweist. Möglich, dass sie wegen der 1:7-Schlappe im Herbst nicht wiedergewählt wird. Angela Merkel dagegen wird nach einem goldenen Sieg mit der Wiederwahl rechnen können. In Deutschland aber passen die Kabinenfotos.

Unsere Kanzlerin gehört mittlerweile dazu, zum deutschen Fußball. Anständig, bescheiden, im Vollgefühl der eigenen Stärken, Vorsprung durch Technik. “Schon fast historisch”, sagte sie, und das vor dem Finale. Danach gilt: Jetzt wird ganz sicher Geschichte geschrieben. Wenn wir gewinnen, wird sich ein goldener Schimmer auf dieses Land legen. Für ein paar Tage werden wir den Horror Vacui des Lebens vergessen, wir in der Komfortzone. Wir rücken zusammen, wir feiern zusammen, wir empfinden uns wieder, diesmal in aller Unschuld, als deutsche Helden, gemeinsam mit unseren Helden auf dem Rasen.

Wie sagte Thomas Müller: “Wir wollen dafür sorgen, dass ihr noch ein paar Grillpartys mehr feiern könnt.” Egal wie: Das dreckige Dutzend wird gewinnen. Ob die Kanzlerin zum Duschen bleibt? Ausgeschlossen ist nichts mehr.

Erschienen am 13.07.14 www.welt.de