In seiner neuen Sendung singt Matussek ein Loblied auf Donald Trump, ja er versteigt sich dazu, ihn mit Napoleon, dem Neuordner Europas, zu vergleichen, über den Hegel einst ausgerufen hat, er habe den „Weltgeist zu Pferde“ gesehen. Allerdings, so Matussek, sei Trump nicht an militärischen, sondern an wirtschaftlichen Eroberungen interessiert und als Friedensstifter unterwegs wie derzeit in der Ukraine.

Des Weiteren ein Porträt des stets unterschätzten AfD-Co-Vorsitzenden Tino Chrupalla, mit dem er dessen 50. Geburtstag nachfeierte – im tiefen Sachsen. Chrupallas Sommerinterview im ZDF. Die strittige Israel-Frage. Merz und die lächerliche EU-Nomenklatura, die den Krieg verloren hat und nun um Schadensbegrenzung bemüht ist. Zum Schluss ein Buchtipp: Gerald Grosz’ „Merkels Werk – unser Untergang“. Schließlich Briefe und Youtube-Kommentare zur letzten Sendung über den RAF-Gründer Horst Mahler und seine missglückte Hegel-Lektüre. Musik: Rossini, Dschingis Khan, Boney M., Gram Parsons.



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