ich nehme an, dass Ihr hinter den explosiven Pagern steckt, die die Kämpfer der Hisbollah enteiert haben. Und gleichzeitig enttarnt, denn deren Terror-Bosse hatten für Befehle an ihre „Mitarbeiter“ auf diese Kommunikationsform zurückgegriffen, da sie den begründeten Verdacht hatten, dass ihr Mobilfunkverkehr abgehört wird.

Nun also ließen sie diese kleinen Hosentaschen-Geräte aus dem letzten Jahrtausend an ihre Mörderbrut verteilen, die allerdings von euch, Mossad, mit Plastiksprengstoff versehen wurden. 5000 Exemplare waren von der Hisbollah geordert worden, eine reichlich auffällige Bestellung.

Darf man über diese Aktion lachen? Aber sicher! Nichts ist eine bessere Antwort auf jene, die Angst und Schrecken verbreiten wollen, als Gelächter! Besonders in der arabischen Welt, wo der Männlichkeitskult die herrschende Sozialnorm ist, haben nun Teherans verhinderte Mordbuben ihr Gesicht und Anderes verloren. Was sollen die nun mit 72 Jungfrauen anfangen?

Allerdings hattet ihr Jungs vom Mossad Grund zur Revanche, denn ihr wurdet von dem schrecklichen Terrorangriff der mit der Hisbollah verbündeten Hamas vom 7.Oktober 2023 mit seinen 1200 Toten und 240 Geiselnahmen völlig überrascht – noch immer werden in den engen Tunneln im Gazastreifen Entführte gequält und anschließend getötet, noch immer versteckt sich Hamas-Führer Sinwar dort unten unter den Opfern und den vergeblich auf Befreiung Hoffenden.

Und noch immer fallen Raketen täglich auf israelische Gebiete nieder, auf ein Land von der Größe Hessens, das seit der Staatsgründung um seine Existenz zu kämpfen hat.

Weit weg davon in ihren Komfortzonen demonstrieren derweil verstrahlte Schneeflöckchen und Transgender-AktvistInnen Arm in Arm mit bärtigen Hamas-Anhängern für ein „freies Palästina from the river to the sea“, ohne jetzt genau zu wissen, um welchen Fluss und welches Meer es sich handelt, Hauptsache Israel verschwindet von der Landkarte und mit ihm das Volk der Juden.

Die UNO und unsere Ampel geben ihnen Recht. Und ich euch, liebe Jungs vom Mossad.

Mit freundlichen Grüßen

Euer

Matthias Matussek

 



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