Liebe Nationalfahne

Gegen dich ist unser Staatsschutz ausgerückt, denn in einer 6000-Seelen-Gemeinde sind schwarz-rot-goldene Flaggen gehisst worden. Nach britischem Vorbild, wo massenhaft der Union Jack und das St.-Georgs-Kreuz geflaggt wurden, um gegen die islamische Invasion zu protestieren, die die englische Lebensart aus ihrem «Stadtbild» (Merz) verdrängt.

Ähnliches passiert bei uns. Im Mittelalter scharten sich die englischen Truppen in der Schlacht unter dem St.-Georgs-Kreuz. Was ist nur aus uns geworden, dass nun gegen unsere Fahne, ein Ausdruck von Nationalstolz und Gemeinschaft, vorgegangen wird?

Ich erinnere mich an das Sommermärchen von 2006, als sich in heute kaum fassbarer Fröhlichkeit das ganze Land in ein schwarz-rot-goldenes Meer verwandelt hatte und eine über die deutschen Erfolge jubelnde Kanzlerin so aus dem Häuschen geriet, dass sie die halbnackten Spieler in der Kabine aufsuchte.

Nun, es war die Gleiche, die rund zehn Jahre später den deutschen Wimpel auf offener Bühne kopfschüttelnd entsorgte. In einem von den Eliten diktierten Globalismus sollte es die Nation nicht mehr geben. Ja, hinter unseren Farben witterte unser Antifa-Sympathisant, Bundespräsident Steinmeier, sogar «neuen nationalistischen Hass», und das ausgerechnet am «Tag der Deutschen Einheit» 2023. Offenbar soll für uns nur noch die Regenbogenfahne gelten, die Trikolore der sexuellen Minderheiten. Wie tief sind wir gesunken!

Nationalstolz gilt als Verdachtsfall, während Hamas-Fahnen in unserem «Stadtbild» weitgehend toleriert werden. Ja sind unsere Behörden noch zu retten? Wissen sie nicht, dass die schwarz-rot-goldene Fahne unter den Nazis verboten war, weil sie an die Demokratie der Weimarer Republik erinnerte?

Unser Land ist nicht nur politisch und wirtschaftlich am Ende, sondern auch seelisch. Rette uns Gott vor denen, die uns mit ihrem düsteren Totalitarismus wie einst erneut zugrunde richten wollen.

Unsere Nationalfahne ist jetzt das: ein stiller, aber sichtbarer Protest. Widerstand!

Mit freundlichen Grüßen
Matthias Matussek



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