Die ihr alles tut, um die Demokratie in unserm Land mit Hass und Hetze zu erledigen und jede Opposition auszuschalten.

Einschüchterung in Mafia-Manier: Der Fall Kontrafunk

Eines der vielen hochsubventionierten Bündnisse für Demokratie, diesmal in Konstanz, hat es geschafft, einen Bootstrip des regierungskritischen Kontrafunk-Senders zu verhindern. Sie taten das in Mafia-Manier, mit Drohungen bis zu jener, das Schiff kentern zu lassen.

Angeblich, weil sich dort rechtsextreme «Homophobe» träfen, die «Hitler und Putin» verehren. In Wahrheit aber, weil der Kontrafunk mit seinem Vollprogramm und seinen Nachrichten wächst und der öffentlich-rechtlichen Propaganda Konkurrenz macht.

Demokraten? Das seid ihr so wenig, wie die Mafiosi in Wilders Komödie «Manche mögen’s heiss» tatsächlich «Freunde der italienischen Oper» sind. Ihr macht aus der Demokratie «unsere Demokratie», als gehöre die in euren Besitzstand.

Dabei seid ihr nur hochsubventionierte ideologische Schutzgeld-Erpresser, die jedem, der euch widerspricht, mit rüdesten Mitteln buchstäblich die Hölle heissmachen.

Das Spiel mit der Demokratie: Merz als williger Helfer

Nun hat es in «eurer Demokratie» eine Linksaktivistin tatsächlich geschafft, für das Bundesverfassungsgericht nominiert zu werden. Und das, um die grösste Oppositionspartei des Landes mit ihren über zehn Millionen Wählern zu verbieten. Ja, das war überhaupt der einzige Grund, weshalb sie von der SPD unter ihrem Antifa-Kämpfer Lars Klingbeil vorgeschlagen wurde.

Wer die Konkurrenz ausschaltet, hat schon verloren

Ach ja, die SPD. Die ist trotz ihrer Regierungsteilhabe nur noch eine in die Bedeutungslosigkeit rutschende Splitterpartei. Sie allerdings bestimmt die Tagesordnung und geht nun daran, offenbar total verwirrt, die Konkurrenz nach Bolschewisten-Art auszuschalten.

Kurz: Sie behauptet, die Demokratie zu retten – um sie auszuhebeln. Und sie hat in Kanzler Merz einen trickreichen Hütchenspieler gefunden, der die «Drecksarbeit» erledigen will, denn auch er spürt den heissen Atem der Oppositionspartei AfD im Nacken. Niemand weiss noch, wofür die CDU eigentlich steht – und das wird ihr Ende sein.

Mit freundlichen Grüßen
Matthias Matussek



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